Unter dem Oberbegriff “Maschinen-Sex” fallen Sexpraktiken, bei denen mechanische Hilfsmittel eingesetzt werden, um eine sexuelle Stimulation zu erreichen. Sexmaschinen gibt es in vielen Formen. Bekannt ist vor allem die Fickmaschine, die mit einem vor- und zurückschiebenden Dildo den Geschlechtsakt simuliert.
Sex-Maschinen ersetzen den Partner, z.b. auch bei Impotenz, werden aber im BDSM auch zur Reizüberflutung, Überstimulation oder für Strafaktionen verwendet.
Außer der Fickmaschine gibt es zahlreiche weitere Maschinen, wie z. B. Sybian, Vakuumpumpen oder Streckmaschinen.
Der Machtaustausch ist ein zentrales Element des BDSM.
Hierbei wird dem aktiven, dominantem Part des Spiels die Macht über den devoten Part absichtlich und mit Zustimmung übergeben. Der mächtige und der ohnmächtige Spielpartner genießen dabei das dominieren und dominiert werden in einer Atmosphäre des absoluten, gegenseitigen Vertrauens.
Es sind verschiedene Ausprägungen der Machtverteilung und der Art und Weise bekannt. (siehe EPE und TPE)
Der Machtaustausch kann temporär begrenzt sein, beispielsweise für die Dauer einer SM-Session oder auch ohne zeitliches Limit als Lebensform vereinbart werden.
Macht kann man aufgrund einer Position oder eines Amtes innehaben. Kann eine Person über andere bestimmen, gilt dies als Macht. Wenn eine Person in einer Beziehung Entscheidungsgewalt über eine andere Person oder deren Tätigkeiten bekommt, spricht man von Machtgefälle. Ein Machtgefälle ist das zentrale Element einer jeden BDSM-Beziehung oder Aktivität. Es ist damit ein Kern von BDSM, der den Unterschied zu den Begriffen Fetisch und Kink im Allgemeinen ausmacht.
französische Anrede für die (verheiratete) Frau
Im BDSM Kontext gern verwendete Anrede für die FemDom in einer Session oder auch als Titel allgemein.