Das Gegenteil der Zierbondage.
Der passive Part des Spiels wird hierbei durch eine Fesselung in einer bestimmten Position fixiert, so dass der aktive Part ihn für seine besonderen Zwecke benutzen kann, beispielsweise als Möbelstück wie ein Tisch.
Natürlich dient die Fesselung auch dem sexuellen “Gebrauch” in jeder Hinsicht.
Früher ein Geheimcode und eine Bezeichnung für den Rohrstock. Ein gleichnamiges Magazin wurde in den 80er und 90er Jahren in der Sadomasoszene vertrieben.
Auch money-slavery
Eine Erscheinung im Internet die MaleSubs anspricht. Größtenteils fragwürdige Anbieter/-innen mit primitiven Webseiten und youtube Videos suchen nach extrem dummen Männern, die ihnen Geld, amazon Gutscheine etc ohne Gegenleistung schenken. Das hat mit BDSM nichts zu tun ist nur Bettelei. Auch sind Fälle bekannt, in denen die Mädchen nicht einmal existieren, sondern nur Bilder geklaut wurden, um mit einem fiktiven Charakter auf Beutezug zu gehen.
Die gesuchten Spender werden dann als “Money Pig”, “Moneyslave”, “Geldsklave” oder “Bezahlschwein” bezeichnet.
Doch inzwischen hat sich das Ganze durchaus auch in die Realität verlegt und der Sub folgt seiner FemDom bei ihrer Einkaufs-Orgie und zahlt brav. Ob und wie viel Gegenleistung er dafür erhält, liegt wieder ganz im Ermessen der FemDom. Meist ruiniert sich der Sub finanziell völlig und wenn er komplett überschuldet ist, wird er fallen gelassen. Eine mehr als fragwürdige Spielart, die man besser meidet.
Auch Gruppenerziehung genannt und “Motto” vieler Partys und Events
Hierbei handelt es sich um ein Rollenspiel, dass in verschiedenen Konstellationen möglich ist: Mehrere Tops (rein männlich oder weiblich aber auch gemischt) spielen dabei eine SM-Session mit mehreren Subs (männlich, weiblich oder gemischt) gleichzeitig. Sexuelle Handlungen zwischen den Beteiligten sind dabei in jeglicher Variation denkbar, aber keineswegs Pflicht. Im Normalfall werden die individuellen Vorlieben der Teilnehmer vorher besprochen und abgesprochen.