Nix gekauft...war nur ein Leasing..
........sehr oft liegts auch am Fahrer, dass die "Karre" nicht läuft; in einem Fall bin ich mir ziemlich sehr sicher, dass dem so ist. Da kann der Hintern noch so elegant..und der Motor noch so elastisch kraftvoll sein..dieser Fahrer kriegts garantiert nicht zum laufen.
Bei Leasing hat man eher keine emotionale Bindung und geht oft weniger pfleglich mit dem guten Stück um.
Ganz davon abgesehen, dass man kein Gefühl fürs Triebwerk bekommt, wann es nicht so schnurrt wie es soll und beispielsweise stets das Motörchen langsam bei niedriger Drehzahl warm fährt bevor man die ganze Leistung abruft und bis in den Begrenzer hoch dreht.
Ihr seit wirklich eine Provinzposse... 🤣
Was bist du dann? Ein Stadtpromeranza?😎
Was bist du dann? Ein Stadtpromeranza?😎
Für dich unerreichbar auf jeden Fall...
Was bist du dann? Ein Stadtpromeranza?😎
Für dich unerreichbar auf jeden Fall...
Gott sei Dank😂
Entweder es "gefällt" mir was der Partner da tut, oder ich breche halt im schlimmsten Fall ab.
Die Situation hat das nicht erlaubt und mir war erst am nächsten Morgen bewusst, dass "Er" sich nicht unter Kontrolle hatte. Die Sache ist beendet und hat mir zu Denken gegeben. Einvernehmlichkeit zu widerrufen ein Gedankenansatz. Vielleicht auch die letzte Option und ein Schutz im BDSM?
Dom muss wissen, dass Sub nicht immer sich mental äussern oder handeln kann. Dom muss dies stets vor Augen haben und trägt in dem Moment die alleinige Verantwortung. Er muss in die Seele der Sub bestensfalls hineinhorchen können, ein Feeling für Sub haben und Subs sind stets individuell. Keine leichte, aber eine ernstzunehmende Aufgabe des Doms. Da kommt es auf Zugewandheit und Empathie an, weniger auf viele Jahre technische Erfahrung.
Dom muss wissen, dass Sub nicht immer sich mental äussern oder handeln kann. Dom muss dies stets vor Augen haben und trägt in dem Moment die alleinige Verantwortung. Er muss in die Seele der Sub bestensfalls hineinhorchen können, ein Feeling für Sub haben und Subs sind stets individuell. Keine leichte, aber eine ernstzunehmende Aufgabe des Doms. Da kommt es auf Zugewandheit und Empathie an, weniger auf viele Jahre technische Erfahrung.
Wenn man ein Frauenbild pflegt, das die Frau zu einem hirnlosen, unselbständigen Wesen macht, dann mag das stimmen.
Meinen Beobachtungen nach, sind es eh meist die Männer denen der Schuh zu groß ist, wenn es um Achtsamkeit geht, insbesondere dann, wenn ihr Schwanz die Handlung übernimmt oder endlich mal "ran" dürfen.
Der beste Schutz vor unschönen Ereignisse ist Gelassenheit auf beiden Seiten und natürlich spielt Erfahrung und Technik dabei eine wichtige Rolle...
Bei Leasing hat man eher keine emotionale Bindung und geht oft weniger pfleglich mit dem guten Stück um.
Ganz davon abgesehen, dass man kein Gefühl fürs Triebwerk bekommt, wann es nicht so schnurrt wie es soll und beispielsweise stets das Motörchen langsam bei niedriger Drehzahl warm fährt bevor man die ganze Leistung abruft und bis in den Begrenzer hoch dreht.
Ich hatte zweimal ein „geleasten“ Dom für einen Abend.
Diese gingen besonders vorsichtig, aber nicht weniger hart, zur Sache, WEIL sie mich nicht kannten.
Ähnlich einer ersten Session mit einem neuen Dom.
Entweder es "gefällt" mir was der Partner da tut, oder ich breche halt im schlimmsten Fall ab.
Die Situation hat das nicht erlaubt und mir war erst am nächsten Morgen bewusst, dass "Er" sich nicht unter Kontrolle hatte. Die Sache ist beendet und hat mir zu Denken gegeben. Einvernehmlichkeit zu widerrufen ein Gedankenansatz. Vielleicht auch die letzte Option und ein Schutz im BDSM?
Wir sehen das zwiespältig.
Wenn keine bleibenden psychischen oder physischen Schäden zurückgeblieben sind, also keine offenen Wunden oder Traumata, .....unter Lebenserfahrung verbuchen und sich überlegen wie man so eine Situation das nächste Mal vermeiden kann. Wir würden da nachträglich kein Fass aufmachen a la "Einvernehmlichkeit widerrufen". Das wäre es uns nicht wert und bringt so gar nichts.
Anders sieht es natürlich bei bleibenden Schäden aus, (Traumata oder offene Wunden), aber hier greift das Strafgesetzbuch. Zur Polizei und Anzeige wegen Körperverletzung erstatten. Nach deutschem Recht sind diese sogenannten einvernehmlichen Vereinbarungen nämlich nichts wert. Körperverletzung ist Körperverletzung.
Ob man sich als "Opfer" jedoch den, teils sehr peinlichen, Fragen der Polizeibeamten aussetzen möchte, wieso es dazu kam usw., steht dann wieder auf einem anderen Blatt.
Jedenfalls hoffen wir für Dich das es nicht so schlimm war und Du in der Lage bist, das Erlebte unter "gemachte Erfahrung" verbuchen zu können.
Katja & Marita
Mir gefallen im Moment die Äußerungen von @Markus UND @Hardy68
Man sollte da m.M.n. das Mittelmaß nehmen. Klar ist Frau kein hirnloses Weibchen, aber eben im Zustand des Fliegens oder tiefem D/S Bewusstsein, kann sie tatsächlich nicht immer sagen, was gerade falsch läuft, bzw was sie als Grenzüberschreitung empfindet. Das gilt natürlich ebenso für MaleSubs!
Und ja, da sehe ich Dom/me in der Verantwortung, ER/SIE ist schließlich der/die Aktive, also der/die "Macher/in". Denn auch wenn Sub Eigenverantwortung hat, so kann die eben auch durch Rauschzustände ausgeschaltet werden.
Ich bin ebenso dafür solche "Fehler" von Dom klar auszusprechen! Denn einerseits sind so einigen Männern die Schuhe eines Doms zu groß, wie @Hardy67 ganz richtig anmerkt, doch auch solche verdienen eine Chance, zu wissen was sie falsch gemacht haben um daraus eine Lehre ziehen zu können.
Ich halte den Rat von @Hardy68 aber für sehr, sehr wichtig: Gelassen an die Sache heran gehen und sich nicht gleich mit einem blind date kopfüber in einen Session stürzen.
Ich persönlich will erst den Mann und Menschen kennen lernen, dann erst Sex haben und dann erst vielleicht eine Session. Denn schlechter Sex wird durch SM nicht besser. Und auch Vertrauen muss bekanntlich wachsen.
Natürlich ist die Wahrnehmung eingeschränkt, wenn sich Sub im Flow befindet...keine Frage.
Meine Erfahrungen gehen aber auch dahingehend, das zwischen Reden (Theorie) und machen (Praxis) doch oft ein erheblicher Unterschied besteht. Theoretisch kann ich alles absprechen was, wie und in welcher Form passieren soll, aber macht das Sinn?
Gerade im Shibari Bereich geht das meiner Meinung nach gar nicht. Ich habe viel mit jüngeren Mädels in diesem Bereich zu tun, oder mit Mädels die sich zum ersten Mal ins Seil begeben...da ist der Erfahrungsschatz noch nicht ganz so groß, aber die Fantasie um so mehr.
Natürlich ist ein Gespräch wichtig, aber nicht um irgendwelche Dinge zu umreißen, sondern eher ein Gefühl für sein Gegenüber zu bekommen und in der Praxis dann danach zu handeln...kurz herauszufinden, ob man die gleiche Sprache spricht..
....und
wenn ich ein erfahrenes Bunny, oder eine erfahrene Masochistin vor mir habe braucht es i.d.R nicht viel Reden...da reichen kurze Gesten währenddessen um sich zu verstehen..
wenn ich ein erfahrenes Bunny, oder eine erfahrene Masochistin vor mir habe braucht es i.d.R nicht viel Reden...da reichen kurze Gesten währenddessen um sich zu verstehen..
Da gehe ich mit Dir d'accord. Nur leider sind nicht alle so erfahren, wie sie oft behaupten. Und das als unerfahrener Mensch einzuschätzen ist unmöglich. Es können leider nicht sooo viele Menschen auf Jahrzehnte an Erfahrungsschatz zurück greifen. Wobei auch Menschen ohne Erfahrung sich zu ganz tollen BDSM'lern entwickeln können. Nur das braucht Zeit und Geduld. Und noch wichtiger: Ehrlichkeit zu sich selbst und dem Gegenüber.
Wie ich bei vielen Schreibern im Joy oft vermutete: 10 Jahre Dom, davon garantiert 9,5 Jahr OHNE eigene Sub. Und wenn eine Anfängerin so einem in die Hände fällt.... er erzählt ihr sonst etwas, sie kann es nicht einschätzen mangels Erfahrung.
... sehe ganz genauso... und es ist unsere Aufgabe als alte Hasen den Unterschied zwischen theoretischen Fantasiewelten und der tatsächlichen Erfahrung unserer Gegenüber zu erkennen....
Vielleicht mag das nicht immer perfekt gelingen, aber meist stimmt die Richtung..
Ein Dom dem was an seiner Sub liegt und diese halten möchte, würde ihr ja nicht wissentlich und absichtlich schaden wollen.
Ausser er verletzt wissentlich ein Tabu ohne Einvernehmlichkeit.
Das es mal härter zuging als ich vertragen habe und es wurde mir erst später bewusst, dann spreche ich das an. Wäre aber für mich kein Grund die Beziehung zu beenden.
Woher soll er es sonst wissen das er zu weit gegangen ist?
Besonders wenn man sich noch nicht gut kennt um Reaktionen richtig einzuschätzen?
Da schon in den Subspace zu spielen ist nicht sinnvoll.
Den Moment des Abbruchs richtig zu erkennen bedarf es Sub lesen zu können.
Manchmal stellt sich der Subspace schneller ein, als man denkt....soll man dann abbrechen? Ich denke nicht.
Meiner Erfahrung nach stellt sich der Subspace ja dann ein, wenn das Verhältnis zwischen Kopf und Empfinden im Einklang ist...also erstmal alles gut...die Frage die sich dann stellt: setze ich noch eine Schippe drauf oder nicht...bei einer "Erstbegegnung" sicher nicht, wenn man sich schon länger kennt, eventuell...
und: wenn einem Aktiven an seinem passiven Gegenüber nichts liegt, dann sollte es zu keiner Begegnung kommen...
Ein Dom dem was an seiner Sub liegt und diese halten möchte, würde ihr ja nicht wissentlich und absichtlich schaden wollen.
Ausser er verletzt wissentlich ein Tabu ohne Einvernehmlichkeit.
Das es mal härter zuging als ich vertragen habe und es wurde mir erst später bewusst, dann spreche ich das an. Wäre aber für mich kein Grund die Beziehung zu beenden.
Woher soll er es sonst wissen das er zu weit gegangen ist?
Besonders wenn man sich noch nicht gut kennt um Reaktionen richtig einzuschätzen?Da schon in den Subspace zu spielen ist nicht sinnvoll.
Den Moment des Abbruchs richtig zu erkennen bedarf es Sub lesen zu können.
Nun, viele Doms wissen nicht, dass sie Sub schädigen könnten. Die denken, das gehört so. Genauso wie viele, gerade FemDoms schreiben, Sub müsse das ertragen und dürfe sich nicht beschweren.
Und klar kann es immer mal passieren, das Sub überspielt wird. Doch je nach Einzelfall, sollte man da entscheiden. Pauschal zu sagen, das wäre kein Grund für ein Ende halte ich für grenzwertig. Gibt Dom ja dann doch eine Art Freifahrtschein. Ist wie mit häuslicher Gewalt, sich entschuldigen reicht nicht, wenn es sich dann doch wiederholt.
Und sorry, nicht zum Subspace spielen? Was macht eine Domina, die laufend fremde Menschen bespielt? Wenn die Menschen nicht in den Space kommen, kommen sie nicht wieder! Darum haben Dominas ja auch gelernt, einen Körper zu lesen. Und klar, das erlernt man nicht von jetzt auf gleich. Dazu bedarf es Zeit und Geduld. Nur die bringen viele Aktive eben nicht mit. Die wollen alles und das sofort. Allein daran erkennt man schon die Unerfahrenen. Denn auch mit vorsichtigen Spiel kann man Menschen zum Fliegen bringen.
Ich frage mich gerade, was das für Doms sind, die du kennst. In meinem Bekanntenkreis befindet sich keiner der die Risiken und Nebenwirkungen nicht kennt. Wohl aber einige, die mit Befindlichkeiten zu kämpfen haben. In Clubs sehe ich ab und zu ein paar Dummschwätzer, aber die Mädels von heute fallen darauf nicht mehr herein... überhaupt fällt mir auf das die junge Generation ziemlich gesattelt in die Sache hineingeht.
Schwierig wird es in der Tat mit den sexuell frustrierten Menschen, die aus einer (noch) bestehenden Ehe kommen, oder bereits geschieden sind und bewusst oder nicht ihren Frust an ihrem Gegenüber auslassen wollen. Schwierig sind die, die endlich was erleben wollen, die die ihren Wert auf dem Markt mit Bdsm erhöhen wollen und außer ihre Fantasien nichts zu bieten haben. Das gilt für Passive wie für Aktive gleichermaßen. Wenn die dann noch zusammen treffen, kann das böse ausgehen...
...aber für mich sind das auch keine Bdsmler, sondern einfach nur arm dran....